Ob das Prequel zu Z Nation sehenswert ist oder nur Zombie-Klischees bedient, lest ihr bei uns.
Seit 15.3. räumen wir Washington D.C. auf. Warum der Loot Shooter noch mehr Spaß macht als sein Vorgänger.
Elf Jahre nach Teil 4 bringt uns Capcom endlich ein echtes Sequel. Und das haut richtig rein.
Paul Dano gibt ein optisch überzeugendes aber inhaltlich zu zahmes Regiedebüt.
Kleineres Budget und David Harbour statt Ron Perlman. Kann der Film trotzdem mit Del Toros Version mithalten?
Nachdem bereits Aquaman mehr auf Humor setzte, geht DC diesen Weg konsequent weiter.
Mit Friedhof der Kuscheltiere kommt ein Remake des trashigen Horrorklassikers aus dem Jahre 1989 (nach dem Roman von Stephen King) ins Kino.
Ab 18. März tourt er mit neuem Programm durchs Land. Wir haben es bereits gesehen. Was euch erwartet und wie es uns gefällt.
Jordan Peele gelingt es abermals, einen Horrorfilm als geschickte, vielschichtige Analyse und Kritik der gegenwärtigen amerikanischen Gesellschaft zu verpacken.
Ganz schön durchgequält. Warum das Action-Rollenspiel nicht hält, was das Marketing verspricht.
Der amüsante Trip in die DJ-Szene kann seine Stärken als Drama im engen Sitcom-Kostüm nicht ganz ausspielen.
Exodus führt das Franchise von der U-Bahn in die weite Welt und bietet die emotionalste Story der gesamten Reihe. Lest hier unseren großen Test.
Wieso der Horror-Thriller bei uns wenig punkten konnte, wir aber Hoffnung bei möglichen Fortsetzungen haben:
In der neuen Syfy-Produktion gibt’s neben ganz normalem Highschool-Alltag, “ein bisschen” mehr Gewalt als üblich.