Die Verfilmung von Daniel Glattauers Bestseller kommt mit viel Herzschmerz und interessanter Prämisse daher.
Der zweite Teil der Neuverfilmung terrorisiert uns fast drei Stunden mit Horror. Furchtbar gut? Unser Urteil.
Was den einfach gestrickten Horrorfilm sehenswert macht und wo ihm noch der letzte Biss fehlt.
Antonio Banderas spielt mit viel Bravour ein fiktionales Alter-Ego seines langjährigen Kooperationspartners Pedo Almodóvars
Das Remake perfektioniert zwar die fotorealistische Animation, kopiert aber inhaltlich seinen Vorgänger.
Der neue Besson-Film glänzt bei seinen Kampfsequenzen und schwächelt beim Rest.
Das Elton John Biopic zeigt das aufregende Leben des Musikers mit viel Glamour und starken Gesangseinlagen.
Ein Pokemon-Abenteuer mit jeder Menge Eastereggs für Fans der ersten Stunde.
Selbst die großartige Isabelle Huppert kann diese holprige Gratwanderung zwischen Satire und Thriller nicht retten.
Jon S. Baird beleuchtet einfühlsam die komplizierte und innige Freundschaft von Laurel und Hardy.
Paul Dano gibt ein optisch überzeugendes aber inhaltlich zu zahmes Regiedebüt.
Kleineres Budget und David Harbour statt Ron Perlman. Kann der Film trotzdem mit Del Toros Version mithalten?
Nachdem bereits Aquaman mehr auf Humor setzte, geht DC diesen Weg konsequent weiter.
Der verlorene Sohn bietet spannende Einblicke in die düstere Realität von Konversionstherapien. Warum der Film trotzdem schwächelt.