Ein gelungener, bitterböser Blick auf den Status Quo unserer überhobenen Fine Dining Kultur.
Regisseur Ryan Coogler übernimmt sich und überlädt seinen Film mit zu vielen Ideen und Action.
Eine starke Geschichte über Schwesternschaft, Rache und Selbstbestimmung.
Ruben Östlund macht sich in seiner großteils bissigen Satire über die Reichen und Schönen lustig.
Robert Zemeckis’ Pinocchio Adaption ist so uninspiriert, dass sie nicht mal als Hintergrundlärm taugt.
Der Ausbruch unterdrückter Emotionen eines Mädchens beeindruckt mit seinen Jungdarstellern und Special Effects.
Olivia Wildes feministische Parabel entpuppt sich als aufgewärmtes Klischee mit dumpfer Botschaft.
Die Vampirjagd beginnt vielversprechend, kann aber genau diese Versprechen zum Ende nicht einlösen.
David Leitch fabriziert abermals einen unterhaltsamen Actionritt, kann aber nicht auf ganzer Linie überzeugen.
Der wilde Action-Cocktail mit Ryan Gosling ist trotz stilvoller Action ermüdend unkreativ und austauschbar.
Holt die Neuinterpretation Sisi erfolgreich aus der Kitschecke?
Der vierte Thor Film bietet wenig Neues, aber immer wieder gute Unterhaltung.
Baz Luhrmann gelingt ein bewegendes Spektakel, das vor allem in der zweiten Hälfte fesselt.
Der Film möchte unterhalten, kann sich aber nicht entscheiden, ob er für Kids oder die Großen sein will.
Der Abschluss der Trilogie ist erstaunlich einschläfernd, obwohl eine Dino-Actionszene die nächste jagt.
Die Story über den Lehrer, der Präsident wird, ist eine satirische und liebevolle Hommage an sein Heimatland.
Warum es kein perfekter Film, aber ein cooler Mix aus Raimi-typischem Horror und Marvel Action geworden ist.
Der heimische Streifen ist handwerklich gut gemacht, scheitert aber an der flachen Handlung.
Trotz viel der viel nuancierteren Neubesetzung von Mads Mikkelsen bleibt die Filmreihe chaotisch.