All Of Us Strangers behandelt Einsamkeit, Liebe und Familie. Warum ihr besser Taschentücher ins Kino mitnehmt.
Dakota Johnson macht Spaß, aber der Film ist zu zusammengesponnen, um begeistern zu können.
Emma Stone brilliert als Frau, die die Welt für sich entdeckt, Lanthimos wieder mit einem provokativ, satirischen Stück.
Voodoo Jürgens spielt in Adrian Goigingers jüngstem Film gekonnt eine erfolglosere Version von sich selbst.
Ridley Scott bietet wie gewohnt ein episches Schlacht- und Actiondrama, das aber manchmal schon zu viel des Guten ist.
Celine Song gelingt in ihrem Debüt eine einfühlsame Studie über die Liebe, sowie ihre gegebenen und verpassten Chancen.
Kultregisseur Nolan widmet sich im historischen und starbesetzten Biopic dem Erfinder der Atombombe.
Der zweite Film mit Miles Morales als Spidey ist ein visuelles und emotionales Fest, aber beizeiten ein Zuviel an Film.
Dieser Film hebelt leider nicht nur die Gesetze der Physik aus, sondern auch jegliche narrative Logik.
Eine solide, wenn auch emotional manipulative Bühnenstückadaption mit einem Comeback für Brendan Fraser.
Blanchett brilliert in einem manchmal langwierigen, aber stets intensiv inszenierten Drama über Macht und Machtmissbrauch.
M. Night Shyamalan liefert seinen besten Film seit Jahren, kann das Momentum aber nicht bis zum Schluss halten.
Ein Mann namens Otto überzeugt dank Tom Hanks, ist sonst aber fast zu zuckersüß, um als Drama herauszustechen.
She Said bietet eine gewissenhaft umgesetzte Investigationsgeschichte, die einen nicht kalt lässt.
Den talentierte Mr. Ripley gibt es jetzt als Miniserie. Warum das ein Festschmaus für Freunde klassischer Krimis ist.