In diesem Roman stehen nicht nur ein Leben, sondern auch jede Menge Altlasten zum Verkauf. Eine Rezension.
In Kutzenbergers drittem Roman findet seine autofiktionale Trilogie ihr fulminantes Finale.
Der Meister der großen Gefühle entführt uns in seinem zweiten Roman in eine Welt voll Leidenschaft und Schmerz.
In diesem Roman infiziert ein tödlicher Pilz den Bärlauch. Aber der Vergiftungstod ist verlockend euphorisch.
Bewegende und hervorragend konstruierte Autofiktion. Rezension zu einem der besten Bücher 2021.
Der Büchner Preisträger macht sich auf die Suche nach dem Wesen erfundener Sprachen.
Eine erschütternd witzige Satire, politische Heldenverehrung und Identitätsverlust.
Der Star-Schriftsteller nimmt unsauf eine sieben Leben lange Reise durch die Weltgeschichte mit.
In seinem Debüt jagt Freisitzer seinen Protagonisten durch ein aufregendes Verwirrspiel voll steiler Wendungen.
Die grandios gezeichnete Graphic Novel schickt uns auf eine hoffnungsvolle Reise durch eine hoffnungslose Welt.
Raphaela Edelbauers zweiter Roman dreht sich um die Schöpfung künstlicher Intelligenz mit allen Tücken.
Der Oberösterreicher zeichnet eine dystopische Welt des Wassermangels und erzählt vom Hass auf die Gegenwart.
Hier erfährst du alles über Wiens Historie, authentisch mit Schmäh und in Mundart.
Auf der Suche nach einer verschwommenen Vergangenheit in einem Land, das es nicht mehr gibt.
Ein Roman zwischen menschlichen Abgründen und übermenschlichem Durchhaltevermögen.
Drei Stimmen erzählen das Leben eines geliebten Menschen nach. Wie gut kennen sie ihn wirklich?
Was den autofiktionalen Roman von Stefan Katzenberger ausmacht.
Eine Top-Auswahl aus unseren Buchtipps des Monats 2023 plus vier ganz persönliche Empfehlungen.
Fünf außergewöhnliche Werke, die jeder auf dem Radar haben sollte. Meine Highlights des Jahres.
Was zuerst nur als Tagebucheiner Kulturjournalistin daherkommt, fordert die Leser mit seinen Metaebenen.