Serienkiller in Serie: Freitag startet die Netflix-Produktion Mindhunter. Zwei FBI-Agenten tauchen dabei in die Psyche der brutalsten Killer.
10. Oktober 2017: Krimi- und Thriller-Fans dürfen sich freuen. Denn ausgerechnet am Freitag den 13. (13.10.) startet die langerwartete neue Netflix Serie Mindhunter. Sie versetzt uns zurück in die 1970er und an die Seite von FBI-Agenten, die Serienmörder jagen.
Neue Netflix Serie Mindhunter: Serienkiller in Serie
Hellhörig sollte man spätestens bei den Produzenten der Serie werden: Charlize Theron und David Fincher. Wir kennen gleich drei gute Gründe, warum ihr euch die Serie reinziehen solltet:
Grund 1: Netflix und David Fincher
Die Story von Mindhunter erinnert an das Schweigen der Lämmer.
Erstens. Über Netflix braucht man wohl nicht mehr viele Worte verlieren. Sie produzieren gute Serien am laufenden Band (hier ein paar Beispiele). Aber wenn David Fincher dazukommt, wird es spannend. Er ist Regisseur von Krachern wie Fight Club, Panic Room oder Sieben. Damit sind ihm Serienkiller und Psychopathen nicht fremd.
Umso erfreulicher, dass es ihn mit Mindhunter in das Serien-Business verschlägt. Gemeinsam mit Charlize Theron ist Fincher nicht nur als Produzent an Bord. In ein paar Folgen von Mindhunter führt er selbst Regie. Und setzt damit eine Serie um, die er bereits seit 2009 geplant hat.
Grund 2: Nervenaufreibende Story
Auch die Story hat einiges zu bieten: Serienmörder und verwirrte FBI-Agenten – Das Schweigen der Lämmer lässt grüßen.
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In Mindhunter geht es um die Special Agents Holden Ford (Jonathan Groff) und Bill Tench (Holt McCallany). Sie müssen sich mit den 1979 noch relativ unbekannten Phänomen Serienkiller auseinandersetzen. Genauer gesagt, sie analysieren die Denkweisen der brutalsten Killer der USA.
Dabei dringen sie oft sehr tief in die Psyche der Täter ein, um sie zu verstehen. So geraten sie immer in Gefahr, selbst in den Wahnsinn der Wahnsinnigen gesogen zu werden. Oder gar Verständnis für die Killer zu entwickeln.
Grund 3: Mindhunter basiert auf echten Killern
Wie sieht es im Kopf von Serienkillern aus?
Basierend auf dem Buch Mind Hunter: Inside The FBI’s Elite Serial Crime Unit gewinnt die Serie an Authentizität. Die beiden Autoren Mark Olshaker und John E. Douglas erzählen darin aus ihrer Zeit als FBI-Agenten. Die neue Netflix Serie basiert also auf wahren Geschichten über Serienkiller.
Hört sich auf alle Fälle sehr aufregend an. Wir sind gespannt, ob Mindhunter hält, was die Hintergrundgeschichte und das hochkarätige Produzenten-Duo verspricht. (chr)
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