Heißer Tipp für die Lange Nacht der Forschung am 20. Mai. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften lockt zum 175. Jubiläum mit einem besonders aufregenden Programm. 40 Forschungsstationen, Vorträge, Ausstellungen, Science-Buster Martin Moder und das runderneuerte Areal locken große und kleine Forscher in Wiens Innenstadt.
Alleine der prächtige barocke Festsaal ist ja bereits einen Besuch wert. Am 20. Mai gibts aber noch viel mehr Gründe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften einen Besuch abzustatten. Ganz zentral in Wien, sowohl von Stephansplatz, Schwedenplatz und Wien-Mitte bequem zu Fuß zu erreichen, könnt ihr hier bei der Langen Nacht der Forschung von 17 bis 23 Uhr Wissenschaft von ihrer spannendsten Seite erleben.
Zum 175. Jubiläum ist nicht nur das Haupthaus am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz geöffnet, auch die umliegenden Gebäude und der neue Campus Akademie werden erstmals nach einer umfangreichen Renovierung und Erweiterung besuchbar sein. Für die Lange Nacht der Forschung geben mehr als 20 Institute der ÖAW – von Archäologie bis Zellbiologie – Einblick in ihre Arbeit.
Ein Highlight: Direkt im Festsaal wird sich Molekularbiologe Martin Moder mit seiner Science Buster Show um 20 Uhr der Frage stellen: Was sollen wir mit der riesigen Menge an Wissen, das heutzutage gewonnen wird, überhaupt anfangen? Außerdem gibt es schon ab 17 Uhr im Sitzungssaal spannende Vorträge zu Themen wie Frauen in der Wissenschaft, Stadtplanung, Stammzellen, Gehirn und mehr. Wer sich selbst als Forscher versuchen will, kann das bei den vielen Mitmach- und Experimentierstationen.
Für das leibliche Wohl wird rund um den Dr. Ignaz Seipel-Platz am neuen Campus Akademie gesorgt: Ein Food-Truck mit italienischen Köstlichkeiten und das BIG-Espressomobil kümmern sich darum, dass nicht nur der Wissenshunger gestillt wird. Die Stationen am Campus widmen sich brandaktuellen Themen unserer Zeit wie Corona, Klimawandel oder der Digitalisierung unseres Alltags. Doch auch Geschichte-Interessierte kommen beim ÖAW-Event auf ihre Kosten – die Reise geht über die Napoleonischen Kriege bis zu unseren (prä-)historischen Vorfahren oder sogar in die Frühzeit des Universums, zum Urknall. Auch über Quanten, Zellen und die Schätze alter Archive kann man staunen.
Das vielseitige Spezialprogramm für die Lange Nacht der Forschung erstreckt sich über viele Locations: Auch über Aula, Arkadenhof, Bibliothek, Clubraum und den Mitgliederbereich. Hier auf der ÖAW-Homepage findet ihr alle Aktivitäten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften nach Räumen sortiert auf einen Blick.
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Aufmacherfoto: (c) ÖAW
Advertorial-Hinweis: Dieser Artikel ist im Zuge einer Kooperation mit der ÖAW zustande gekommen.
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