Der letzte Avenger-Teil bringt elf Jahre MCU zu einem emotionalen, zufriedenstellenden Ende.
Der letzte Avenger-Teil bringt elf Jahre MCU zu einem emotionalen, zufriedenstellenden Ende.
Paul Dano gibt ein optisch überzeugendes aber inhaltlich zu zahmes Regiedebüt.
Kleineres Budget und David Harbour statt Ron Perlman. Kann der Film trotzdem mit Del Toros Version mithalten?
Nachdem bereits Aquaman mehr auf Humor setzte, geht DC diesen Weg konsequent weiter.
Mit Friedhof der Kuscheltiere kommt ein Remake des trashigen Horrorklassikers aus dem Jahre 1989 (nach dem Roman von Stephen King) ins Kino.
Jordan Peele gelingt es abermals, einen Horrorfilm als geschickte, vielschichtige Analyse und Kritik der gegenwärtigen amerikanischen Gesellschaft zu verpacken.
Wieso der Horror-Thriller bei uns wenig punkten konnte, wir aber Hoffnung bei möglichen Fortsetzungen haben:
In Vice versucht Adam McKay mit der Ära Cheney im Weißen Haus abzurechnen, verrennt sich aber inhaltlich und stilistisch immer wieder.
Der verlorene Sohn bietet spannende Einblicke in die düstere Realität von Konversionstherapien. Warum der Film trotzdem schwächelt.
Die Filmgiganten James Cameron und Robert Rodriguez wagen sich auf Cyberpunk-Territorium und können voll überzeugen.
Das Rassismusdrama ist eine ruhig erzählte Reise in eine konfliktreiche Zeit der US-Geschichte. Ein virtuoses Zusammenspiel von Hirn, Gefühl und Humor.