Mehr als Brennholz! Kraft tanken mit dem Buch Bäume für die Seele
Heute ist Welttag des Baumes. Das perfekte Buch dazu? Bäume für die Seele. Darin stecken 40 Karten und intuitive Zugänge zu den Holzgewächsen.
25. April 2017: Heute ist Welttag des Baumes. Wie sehr wir mit den Grünpflanzen verbunden sind, zeigt sich schon in unserer Sprache. Zahlreiche Sprichwörter und Redensarten greifen das Thema auf. Stark, wie ein Baum. Ein Baum fällt nicht von einem Streich. Aus einem kleinen Samen wächst ein großer Baum. Auf Holz klopfen …
Bäume für die Seele
Jeder hat, ob bewusst oder unbewusst, seinen eigenen persönlichen und intuitiven Zugang zu Bäumen. Das behaupten zumindest Förster und Bestsellerautor Erwin Thoma und Julia Gruber, Autorin, Schamanin und Architektin. In dem BuchBäume für die Seele. Welches Holz stärkt mich?, kombinieren die beiden Autoren ihr Wissen miteinander. Herausgekommen ist ein Sachbuch über die 40 wichtigsten heimischen Bäume mit 40 großformatigen Karten, die Einblicke in die seelischen Botschaften der Bäume bieten.
Vom Brauchtum bis zur Zapfensalbe
Das Besondere des Buchs: Es ist vor allem ein tolles Nachschlagewerk. Jeder Baum ist schön bebildert und der Leser erhält viele Informationen, u. a. über Brauchtum und Geschichte der jeweiligen Baumart, Verwendung in Möbel- und Hausbau usw. Darüber hinaus gibt es im Buch Rezepte für die Hausapotheke und Küche sowie Überliefertes aus der Volksheilkunde, was man aus den Samen und Früchten alles machen kann.
Baum des Tages
Der intuitive und spirituelle Zugang wird durch das 40-teilige Kartenset geboten. Auf jeder Baumkarte ist die „seelische Botschaft der Bäume“ zu finden. Ahorn steht z. B. für Fröhlichkeit, der Apfelbaum für die Liebe, die Edelkastanie für die Persönlichkeit. Auf der Rückseite erhält der Leser zusätzliche Erklärungen zur seelischen Botschaft des Baumes und erfährt Interessantes über sein „Sozialverhalten“ in der Natur. Die Autoren schlagen vor, pro Tag einen „Baum des Tages“ aus dem Set zu ziehen.
Eine schöne Sache, so den Tag des Baumes zu würdigen. Auch wenn man vielleicht nur zu einem der beiden Seiten Zugang findet. (red.)