Susanne Gottlieb schreibt als Filmjournalistin für die Helden der Freizeit, Kleine Zeitung, NZZ, Standard, TV Media, Filmbulletin, Cineuropa und viele mehr. Sie arbeitet im Filmarchiv Austria, berichtet von diversen Filmfestivals und hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft studiert.
Stilvolle Zeitreise. Welche Wiener Kinos man unbedingt gesehen haben muss.
Welche Streifen des Kult-Schauspielers du unbedingt gesehen haben solltest.
Terry Jones ist tot. Zu seinen Ehren listen wir die 10 besten Monty Python Sketches aller Zeiten auf.
Die Faszination Mond hat auch die Filmwelt fest im Griff. Von Dokus zur Mondlandung bis zu kühnen Zukunftsvisionen.
Ein Highlight für jede Plattform, dass du nicht verpassen solltest. Plus Susannes Geheimtipp.
Review zum Disney+ Start und einem der erwachsensten Filme aus der Hitschmiede.
Auf Prime wird mit den üblichen Intrigen und Megaschlachten ein Heldenepos nacherzählt.
David Fincher beweist mit diesem altmodischen Schwarz-Weiß Film, dass er sein Handwerk nicht verlernt hat.
Regisseur und Drehbuchautor Aaron Sorkin setzt sich gekonnt mit Machtmissbrauch und Kulturrevolution auseinander.
Kitty Green zeigt mit einer starken Julia Garner, wie sich Missbrauch von allen ignoriert in einem Betrieb einnisten kann.
Der Film will von generationenübergreifender Armut handeln, ist abernur ein inhaltliches Durcheinander.
Regisseur Armandio Iannuci macht aus der bekannten Vorlage eine spaßigere Adaption für die junge Generation.
Der Mix aus Mutanten, Horror und Coming of Age geht nicht auf. Ein geplantes Franchise, das keines sein wird.
Die zweite Runde kommt zwar etwas langsam in die Gänge, bietet aber wieder viel Klamauk und das ein oder andere Meeressäugeropfer.
Regisseur Kenneth Branagh hat voll daneben gegriffen. Unser Review zum Start auf Disney+.
Jamie Foxx will seine übernatürlich begabte Tochter befreien. Leichte Unterhaltung für zwischendurch.
Die Fortsetzung des Hits st nicht perfekt, aber eine kurzweilige Teenie-Romanze.
Die Fortsetzung verliert sich in ihrem peppigen Stil und entwickelt erst gegen Ende einen Handlungsbogen.
Russell Crowe macht als durchgedrehter Psychopath zwar Spaß, der Rest ist aber nur brutale Langweile.