Wie das Cinecenter schreibt: Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Die Kinos öffnen wieder. Wir verraten euch, was ihr wo beim Re-Opening am 19. Mai schauen könnt, was das weitere Programm bringt und wir haben bei Arthouse Kinos persönlich nachgefragt, was sie sich von den nächsten Wochen erhoffen.
von Susanne Gottlieb
12. Mai 2021: Das Ende der Viennale vor einem halben Jahr war das letzte Mal, dass die Kinos offiziell in Österreich offen hatten. Ein harter Winter ohne neue Filme und Lichtspielhäuser liegt nun hinter uns. Heute in einer Woche (am Mittwoch 19. Mai) darf die Kultur wieder aufsperren. Und mit ihr dürfen Gott sei Dank auch die Kinos öffnen. Doch wer jetzt schon auf große Blockbuster mit viel Popcorn hofft, sei gewarnt. Große Studioreleases werden vermutlich noch eine Weile warten müssen, da die amerikanischen Studios hier gerne gemeinsam mit anderen Ländern starten. Und so sperren große Ketten, wie beispielsweise das Cineplexx, vorerst nur ihre Arthouse Kinos, das Urania Kino und das Actors auf.
Doch ob wir nun auf Deutschland warten müssen, um Godzilla vs. Kong, Tom & Jerry, A Quiet Place 2 oder Mortal Kombat zu sehen, oder auch nicht, in den Arthouse Kinos tut sich schon wieder einiges. Wir haben die Betreiber kontaktiert und präsentieren euch hier das Programm der nächsten Woche in den Wiener Kinos.
4 Fragen an Gerhard Knell vom Filmcasino.
Was haben Sie für die Wiedereröffnung geplant und warum dieser Film?
In the Mood for Love, weil es einer der schönsten Liebesfilme der Kinogeschichte ist, und Wong Kar Wai ein Hausregisseur des Filmcasino.
Gibt es bereits neue Filme oder werden noch Filme vom Vorjahr wiederholt?
Es gibt hauptsächlich Neues wie Nomadland, Demon Slayer, American Utopia, und ein paar Wiederaufführungen wie In the Mood for Love und Fargo.
Gibt es besondere Hygienevorschriften, die bei Ihnen gelten werden?
Es gelten die üblichen Kultur-Regeln.
Was erhoffen Sie sich für die nächsten Wochen?
Ein (halb-) volles Haus! Der Eröffnungsfilm ist schon fast zu fünfzig Prozent ausverkauft.
Mittwoch, 19. Mai
17:45: David Byrne’s American Utopia
20:00: In the Mood for Love
Das weitere Programm ab 19. Mai
4 Fragen an Wiktoria Pelzer vom Stadkino.
Was haben Sie für die Wiedereröffnung geplant und warum dieser Film?
Wir eröffnen mit 8½ von Federico Fellini! Wir haben lange überlegt – aber dieser Film ist einfach so ein Feuerwerk: ein Film über das Filmemachen, über die Liebe, über Schuld und Erlösung, über die Frage nach dem Glück und danach, wie wir leben sollen …
Gibt es bereits neue Filme oder werden noch Filme vom Vorjahr wiederholt?
Wir starten am 21. Mai den wunderbaren Spielfilm Ordinary Creatures – ein Roadmovie, tiefgründig, lustig und abgedreht – von Thomas Marschall, der seine Premiere bei der Viennale letztes Jahr feierte!
Außerdem werden wir den Dokumentarfilm I am Greta wieder aufnehmen, das Thema Klimawandel muss unserer Meinung nach wieder ganz weit nach vorne rücken! Außerdem zeigen wir Davos, der Film der im Jänner seinen Start gehabt hätte und bisher nur digital zu sehen war, und auch großartig in diese Zeit passt – das Nachdenken über den Finanzkapitalismus und Ungleichheiten in der Gesellschaft.
Wir freuen uns auch auf unsere Klassikerreihe #kinoliebe Montag – da gibt es ein paar Überraschungen – und ganz stolz sind wir auf eine neue Kooperation mit dem Podcast Otto & Sabrina – die live im Kino aufgenommen wird & man danach den Film sehen kann, über den gerade gesprochen wurde!
Gibt es besondere Hygienevorschriften, die bei Ihnen gelten werden?
Ja die Regeln werden gerade ausgearbeitet – nachdem die Verordnung am Montag verkündet wurde. Es wird eine gewisse Test-Genesen-Geimpft Kontrolle geben müssen – und wir müssen die Gäste registrieren, zwecks Contact Tracing. Die genauen Infos folgen in den nächsten Tagen.
Was erhoffen Sie sich für die nächsten Wochen?
Wir erhoffen uns ein Aufblühen des Kinos! Wir sind uns sicher dass viele Menschen sich nach dem Kino sehnen – und haben das auch aus anderen Europäischen Ländern gehört, in denen die Kinos bereits offen sind. Aber natürlich wird es jetzt auch nach einem langen Winter und langer Kälteperiode endlich wärmer – und der Sommer ist grundsätzlich nicht die beste Kinozeit. Wir sind aber recht optimistisch und versuchen auf jeden Fall das Beste – und freuen uns schon sehr auf unser Publikum!
Mittwoch, 19. Mai
19:00: 8 1/2
Das weitere Programm im Stadtkino ab 20. Mai
4 Fragen an Stefan Schramek vom Burg Kino.
Was haben Sie für die Wiedereröffnung geplant und warum dieser Film?
Wir möchten die Wochen der Wiedereröffnung nutzen, um das Erlebnis Kino mit einer persönlichen Auswahl von einigen Meisterwerken der letzten zwanzig Jahre zu zelebrieren, die ganz besonders für die große Leinwand bestimmt sind.
Als ersten Film für die Wiedereröffnung haben wir uns für David Lynchs Mulholland Drive entschieden, der im Mai 2001, also vor ziemlich genau zwanzig Jahren, seine Premiere in Cannes feierte und von BBC zum besten Film des bisherigen 21. Jahrhunderts gewählt wurde. Auch das British Film Institute führt Mulholland Drive in ihrer Liste der besten Filme aller Zeiten als einen von zwei Filmen aus den letzten zwanzig Jahren. Lynch selbst feierte übrigens im Jänner seinen 75. Geburtstag. (Anmerkung: Die Helden der Freizeit haben zu diesem Anlass hier Lynchs größte Meisterwerke in ein Ranking gepackt)
Die Eröffnungsveranstaltung findet am 19. Mai um 19 Uhr statt.
Eintrittskarten können bereits online auf unserer Website burgkino.at gebucht werden.
Gibt es bereits neue Filme oder werden noch Filme vom Vorjahr wiederholt?
Folgende weitere Werke aus der Reihe können wir bereits ankündigen:
La Grande Bellezza von Paolo Sorrentino am Freitag, den 21. Mai um 19:00 Uhr, American Honey von Andrea Arnold am Sonntag, den 23. Mai um 18:00 Uhr, Melancholia von Lars von Trier am Dienstag, den 25. Mai um 19:00 Uhr, und The Rider von Chloé Zaho am Mittwoch, den 26. Mai um 19:00 Uhr.
Ergänzt wird dieses Programm durch die beiden neuen Filmstarts Kajillionaire von Miranda July und Mank (Anmerkung: hier unsere Filmkritik) von David Fincher, die ab Freitag, dem 21. Mai bzw. ab Samstag, dem 22. Mai bei uns zu sehen sein werden.
Ab dem 27. Mai startet dann der dreifach Oscar-prämierte Film Nomadland von Chloé Zhao (Bester Film, Beste Regie und Beste Hauptdarstellerin). Tickets für die Premiere am Donnerstag, dem 27. Mai um 19:15 Uhr sind ab sofort erhältlich unter burgkino.at.
Gibt es besondere Hygienevorschriften, die bei Ihnen gelten werden?
Der Kinobetrieb wird ähnlich wie im letzten Sommer bei maximal 50-prozentiger Raumauslastung stattfinden. Der Eintritt wird nur in Verbindung mit einem gültigen negativen Corona-Tests oder bei Nachweis über eine erfolgte Erstimpfung bzw. eine überstandene (nicht mehr als sechs Monate zurückliegende) Corona-Erkrankung erlaubt sein. Nach derzeitigem Stand gilt während der Vorstellung FFP2-Maskenpflicht. Die Filme werden so geplant, dass die Sperrstunde um 22:00 Uhr eingehalten wird.
Außerdem haben wir in den nächsten zehn Tagen, also vom 12. bis zum 23. Mai, das B.BAGELS POP-UP von Brotkost zu Gast, welches uns mit seinen frischen Bagels die Wartezeit verkürzen wird, und zwar täglich in der Zeit von 11:30 bis 17:30 Uhr direkt bei uns am Eingang.
Was erhoffen Sie sich für die nächsten Wochen?
Wir freuen uns schon sehr auf das Wiedersehen mit unserem Publikum!
Mittwoch, 19. Mai
19:00: Mulholland Drive (Großer Saal)
Das weitere Programm im Burg Kino ab 20. Mai
4 Fragen an Martina Genetti vom schikaneder
Was haben Sie für die Wiedereröffnung geplant und warum dieser Film?
Der erste Film, den wir am ersten Kinotag, am 19. Mai, spielen werden, ist Fireflash – Der Tag nach dem Ende von Sergio Martino. Ein Kultfilm, der nicht passender sein könnte für den besonderen Wiedereröffnungstag.
Gibt es bereits neue Filme oder werden noch Filme vom Vorjahr wiederholt?
Im schikaneder präsentieren wir die neue Filmreihe Aufbruch:Kino – ein Aufbruch, der der langen Kinopause ein Ende bereitet. Gezeigt werden „kleine“ Werke, die Geschichte geschrieben haben, weil sie Film neu gedacht, Regeln gebrochen oder neu etabliert haben.
Herausgekommen ist ein wildes Programm voller Perlen, wo für jeden was dabei ist. Eröffnet wird das Programm mit dem Film El Topo von Alejandro Jodorowsky – den Abschluss bildet The Last Movie von Dennis Hopper.
Doch auch Filme die bereits im letzten Jahr kurz vor der Kinoschließung angelaufen sind werden zurück auf die Leinwand gebracht. Mit dabei sind unter anderem Matthias & Maxime von Xavier Dolan, Futur Drei von Faraz Shariat und Nackte Tiere von Melanie Waelde.
Gibt es besondere Hygienevorschriften, die bei Ihnen gelten werden?
Derzeit erarbeiten wir Regeln und Sicherheitskonzepte anhand der soeben veröffentlichten Gesetzesnovelle. Uns ist es wichtig, dass sich die Kinobesucher*innen nicht nur sicher fühlen, sondern auch sicher sind. Wir haben bereits im letzten Jahr positive Erfahrung mit unseren Sicherheitskonzepten gemacht und werden diese nun der aktuellen Situation anpassen.
Was erhoffen Sie sich für die nächsten Wochen?
Wir hoffen, dass es vielen genauso geht wie uns – dass sie es kaum erwarten können, endlich wieder echte Kinoatmosphäre zu erleben und von Filmen in den Bann gezogen und überwältigt zu werden.
Mittwoch, 19. Mai
17:30: Fireflash – Der Tag nach dem Ende
19:30: El Topo
Das weitere Programm im Schikaneder ab 20. Mai
4 Fragen an Larissa Bainschab vom Filmarchiv.
Was haben Sie für die Wiedereröffnung geplant und warum dieser Film?
Für die Wiedereröffnung haben wir uns mit dem »Frühlingskino« ein neues Open-Air-Format ausgedacht. Wir starten erstmals bereits im Frühling also am 19. Mai mit dem Freiluftkino im Augarten (und parallel im METRO Kinokulturhaus) und haben, um den Spielbetrieb bereits vor Einbruch der Dunkelheit zu ermöglichen, ein eigenes Beschattungskonzept, das auch vor Regen schützt, ausgedacht. Wir freuen uns, bei der Veranstaltung die Diagonale und die Akademie des Österreichischen Films als starke Kooperationspartner gewinnen zu können.
Eröffnet wird mit der neu restaurierten Fassung von Sehnsucht 202, der auf der Diagonale letztes Jahr seine Premiere gehabt hätte.
Gibt es bereits neue Filme oder werden noch Filme vom Vorjahr wiederholt?
Gezeigt wird ein eigens für das Frühlingskino kuratiertes Programm, das sich größtenteils aus aktuellen österreichischen Produktionen und ausgewählten brandneuen Restaurierungen österreichischer Filmklassiker zusammensetzt. Das Programm ist somit ein Bekenntnis zum österreichischen Kino, dem sich das Filmarchiv Austria eben nicht nur allein historisch, sondern auch in der Gegenwart absolut verbunden fühlt.
Gibt es besondere Hygienevorschriften, die bei Ihnen gelten werden?
Es gelten die aktuell verordneten Maßnahmen.
Was erhoffen Sie sich für die nächsten Wochen?
Wir erhoffen uns einen spannenden Kinofrühling!
Mittwoch, 19. Mai
Open Air Kino im Augarten:
19:30 Sehnsucht 202
Wiederholung am 20. Mai um 19:30 im Metro Kino
Das weitere Programm ab 20. Mai
4 Fragen an Michael Loebenstein, Chef des Filmmuseums.
Was haben Sie für die Wiedereröffnung geplant und warum dieser Film?
Endlich können wir unser lang aufgeschobenes Programm “Wer zuletzt lacht … Komödien gegen die Krise” vorstellen. Darin widmen wir uns der wirksamsten Waffe, mittels derer die Menschheit noch die schlimmsten Situationen gemeistert hat: nämlich dem Lachen.
Die humoristische Konfrontation mit krisenhaften Szenarien zieht sich quer durch die Filmgeschichte und als roter Faden durch die Schau: von Stanley Kubricks schwarzem Humor (Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb) bis zu Michel Piccolis Anarchismus in Claude Faraldos Themroc, von den Absurditäten der Coen-Brüder (O Brother, Where Art Thou?) bis zur beißenden Satire The Second Civil War von Joe Dante, vom Widerstandsgeist Charles Chaplins (The Great Dictator) bis zum Dada-Humanisten Helge Schneider (Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm).
Gibt es bereits neue Filme oder werden noch Filme vom Vorjahr wiederholt?
Fortgeführt wird die große Viennale-Filmmuseum–Retrospektive “Recycled Cinema”, die wir wegen des Lockdowns unterbrechen mussten.
Alle anderen Programmpunkte sind neu: eine Reihe mit politischen TV-Filmen aus den 80er Jahren von Želimir Žilnik, einer Kinolegende aus dem früheren Jugoslawien, eine Ausgabe unserer Treibgut-Reihe, die sich zeitgeschichtlichen Themen widmet (diesmal der gesellschaftlichen Realität von „Besatzungskindern“ in Österreich und Deutschland), sowie einige Premieren, u.a. von Michael Pilz und Pedro Costa.
Besonders freuen wir uns auf den persönlichen Besuch der Grande Dame des deutschen Alternativkinos, Ulrike Ottinger, die am 8. Juni bei uns zu Gast sein wird und ihren neuen Film Paris Calligrammes mitbringt.
Gibt es besondere Hygienevorschriften, die bei Ihnen gelten werden?
In sämtlichen Räumlichkeiten des Filmmuseums gilt eine FFP2-Maskenpflicht, auch auf den zugewiesenen Sitzplätzen während der Filmvorführung.
Beim Einlass in den Kinosaal werden sowohl die Kinotickets als auch ein 3G-Nachweis kontrolliert. Der 3G-Nachweis (getestet, geimpft, genesen) kann auf unterschiedliche Art erfolgen: Ein PCR-Test hat eine Gültigkeit von 72 Stunden, ein Antigen-Test von 48 Stunden. Seit der Verabreichung der ersten Teilimpfung müssen zumindest 22 Tage vergangenen sein.
Ebenso gilt der Nachweis einer überstandenen Corona-Erkrankung innerhalb der letzten sechs Monate. Weiters ersuchen wir unser Publikum beim Erwerb eines Tickets ein Kontaktdatenformular an der Kassa auszufüllen und abzugeben.
Was erhoffen Sie sich für die nächsten Wochen?
Wir freuen uns sehr darauf, das Filmmuseum wieder als Treffpunkt für unser Publikum öffnen zu können. Das Filmmuseum ist für uns ein Ort der Unterhaltung und Erbauung, der Bildung und Reflexion, der Begegnung und des Austauschs. Im Laufe dieses Jahres wird sich das Blatt hoffentlich wenden und das öffentliche Leben wieder von Kunst und Kultur mitgeprägt werden.
Auch wenn in Zeiten des Lockdowns viele auf den Streaming-Zug aufgesprungen sind, zeigen wir unsere Retrospektiven und Filmprogramme weiterhin ausschließlich im Kinosaal, weil wir überzeugt sind, dass die Menschen trotz einer neuen Dimension von Heimkino weiterhin die Sehnsucht haben werden, sich gemeinsam Filme anzusehen.
Um den gebürtigen Wiener Amos Vogel, Emigrant und Gründer des legendären New Yorker Filmclubs »Cinema 16« zu zitieren (dem wir heuer mehrere Specials widmen): Wir spielen Programme, die Sie so anderswo nicht sehen könnten.
Mittwoch, 19. Mai
19:00: The Disorderly Orderly
Das weitere Programm im Filmmuseum ab 19. Mai
Mittwoch, 19. Mai
18:15 Martin Margiela – Mythos der Mode
20:15: Oeconomia
Das weitere Programm im Filmhaus ab 20. 5.
Mittwoch, 19. Mai
Saal 1:
18.00: Was wir wollten
20.00: Kiss me kosher
Saal 2:
17.15: Niemals manchmal selten immer
19.30: Neues aus der Welt
Saal 3:
17.30: Eine Frau mit berauschenden Talenten
19.45: Ema
Saal 4:
17.45: Mein Liebhaber, der Esel und ich
19.45: Und morgen die ganze Welt
Das weitere Programm im CineCenter ab 20. 5.
Mittwoch, 19. Mai
17:30: Waterproof
19:30: Ema
Das weitere Programm im Admiralkino ab 20. Mai
Mittwoch, 19. Mai:
Großer Saal:
17.00: Neues aus der Welt
19.30: Der Rausch
Votiv 3:
16.15: Und morgen die ganze Welt
18.45: Fabian oder der Gang vor die Hunde
Studio:
17.15: Mank
19.50: Ema
Das weitere Programm im Votiv Kino ab 20. Mai
Mittwoch, 19. Mai
Saal 1:
17.15: Kiss me kosher
19.30: Miss Marx
Saal 2:
16.45: Fragen Sie Dr. Ruth
19.00: The Dissident
Das weitere Programm im Kino de France ab 20. Mai
Aufmacherfoto: (c) Susanne Gottlieb/heldenderfreizeit.com
Susanne Gottlieb schreibt als Filmjournalistin für die Helden der Freizeit, Kleine Zeitung, NZZ, Standard, TV Media, Filmbulletin, Cineuropa und viele mehr. Sie arbeitet im Filmarchiv Austria, berichtet von diversen Filmfestivals und hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft studiert.